Unser Haus (Fotos u.a.)

Quelle: Kindergarten Groß Berkel

Die Bedeutungen unseres Logos

  • Die sechs Farben Rot, Gelb, Blau, Grün, Lila und Orange zeigen die Farben der Gruppennamen im Kindergarten.
  • Durch die farbliche Untermalung des Wortes „Kinder“ wollen wir zudem in den Vordergrund rücken für wen dieses Haus eigentlich gedacht ist und wer am wichtigsten ist – nämlich die Kinder!
  • Erkennen Sie die Unterschiedlichkeit der Farbbalken in Höhe, Form und Breite? Dies soll die Unterschiedlichkeit aller Kinder bei uns im Haus symbolisieren…
  • Eingebettet als Teil der St. Johanniskirchengemeinde Groß Berkel. Einerseits symbolisch von oben, aber anderseits steht er auch mitten zwischen den Kindern und ist demzufolge im positiven auch Teil des Ganzen.
  • Zu guter Letzt ist der Sockel, auf dem wir stehen, der Ort „Groß Berkel“ – wir sind in und mit Groß Berkel verwurzelt.
Unsere Kindergarten-App

Wir arbeiten mit CARE  zusammen und nutzen somit eine sichere und verlässliche Lösung für eine schnelle und direkte Kommunikation mit den Eltern.
Keine Vielzahl von Briefen und Zettel, sondern alles direkt auf Ihr Smartphone!

Sehen Sie hier weitere Informationen: https://care-app.de/funktionen/fuer-eltern
Quelle: Christian Manthey-Hameln Fotografie
Der Kindergarten in der Nacht

Sehen Sie weiter unten eine kleine Fotogalerie unseres Hauses

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Was kann man zu uns sagen?

Wir sind der einzige Kindergarten im Flecken Aerzen, der alle Betreuungsformen unter einem Dach anbietet!

  1. Bei uns wurde die erste Krippe im Flecken Aerzen eingerichtet - somit verfügen wir nun seit August 2007 über eine mittlerweile langjährige Erfahrung in der frühkindlichen Pädagogik
  2. Bei uns gibt es seit fast 30 Jahren eine integrative Gruppe, d.h. sowohl Kinder mit, als auch ohne Behinderung werden bei uns gebildet
  3. Bei uns gibt es sowohl Halbtags- wie auch Ganztagsgruppen
  4. Wir sind ein komplett schuhfreier Kindergarten, um den Kindern im Inneren soviel Spielgelegenheiten wie möglich zu geben
  5. Wir setzen auf Kontinuität in der Bildungs- und Beziehungsarbeit
  6. Stillstand bedeutet Rückschritt...aber man muss nicht auf jedes neue Pferd setzen! Bei uns finden Sie nicht ständig ein "werbewirksames" Projekt nach dem anderen, welches man dann auch medienwirksam präsentieren kann! Wir sind im ständigen pädagogischen Dialog untereinander und wägen ab, was wir für die Kinder langfristig als einen guten Weg ansehen
  7. Ein folgendes Zitat soll versuchen unsere Rolle als Pädagogen und unser Bild vom Kind darzustellen:  "Wenn Kinder nicht mehr frei und unbekümmert spielen können, so ist das ein untrügliches Anzeichen einer schweren Störung. Zu suchen ist diese Störung allerdings nicht bei den Kindern, sondern bei denjenigen Personen, die den Kindern ihre angeborene Lust am freien, unbekümmerten Spiel geraubt haben… Zu tief und zu fest hat sich die Überzeugung in die Hirnwindungen der meisten Erwachsenen eingefressen, dass Kinder so früh wie möglich und so effizient wie möglich auf die Anforderungen unserer gegenwärtigen Leistungsgesellschaft vorbereitet werden müssen… Aber das kindliche Gehirn ist kein Computer, den es möglichst effizient zu programmieren gilt, oder gar so etwas wie ein leeres Fass, das mit möglichst viel Wissen abzufüllen ist. ...  Nur dort, wo Kinder frei und unbekümmert spielen können, haben sie Gelegenheit, die in ihnen angelegten Potenziale zu entfalten.  Aus sich selbst heraus und mit der damit einhergehenden Begeisterung über sich selbst" Prof. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten Göttingen und Mannheim/ Heidelberg: 
Quelle: C.Branhal
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